Mitten in einem abgrundtiefen Wirbel aus Dunkelheit taucht ein flammender Schädel auf, der schreckliche Macht ausstrahlt. Die wirbelnden Flammen in Blau- und Orangetönen umhüllen den Schädel und rufen ein übernatürliches Feuer hervor, das alles auf seinem Weg verzehrt. Diese Flammen scheinen fast lebendig zu tanzen und vermischen sich mit der blaugrünen Farbe, die vom Schädel ausgeht, und erzeugen so ein Schauspiel, das sowohl faszinierend als auch beängstigend ist. Die leeren Augenhöhlen des Schädels strahlen ein glühendes Leuchten aus, wie zwei brennende Glutnester, die von hinten hervorlugen. Diese Augen, leer, aber voller Intensität, ziehen sofort die Aufmerksamkeit auf sich, wie Portale, die in eine andere Dimension führen. Die Struktur des Schädels selbst ist mit künstlerischer Präzision detailliert dargestellt. Blau-, Orange- und Grüntöne verschmelzen harmonisch, betonen jeden Riss, jedes Knochendetail und tragen zur Komplexität dieser Darstellung bei. Über das einfache Bild eines Schädels hinaus ruft dieses Werk Themen wie Sterblichkeit, Macht und vielleicht sogar Wiedergeburt durch Feuer hervor. Es ist eine lebendige und fesselnde Feier des Lebens, des Todes und dessen, was dazwischen liegen könnte.
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Nach dem gefeierten Pixel 6 wird vor allem das Pixel 7 Pro an der Wende erwartet. Und Google hat deshalb in allen Bereichen auf Hochtouren geschaltet. Vor allem in Bezug auf die Autonomie, oft der Schwachpunkt seiner Vorgängermodelle. Der Mountain View-Riese verspricht mehr als einen Tag Autonomie bei Standardnutzung und bis zu 72 Stunden dank der Einführung eines Ultra Battery Saver-Modus. In Bezug auf das Design bietet das Pixel 7 Pro einen 6,7-Zoll-OLED-Bildschirm mit einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz und aus ultrakratzfestem Glas. Auf der Rückseite befinden sich drei größere Fotosensoren, um mehr Licht einzufangen, darunter ein 50-MP-Hauptsensor, ein Teleobjektiv (48 MP) x5 optischer Zoom und ein hochauflösender x30-Digitalzoom. Damit sollen auch aus größerer Entfernung gestochen scharfe Fotos möglich sein. Der Ultraweitwinkel mit Autofokus (125,8° Sichtfeld - 12 Mpx) wurde verbessert und ermöglicht auch Makroaufnahmen. Im Inneren des Pixel 7 Pro und seines kleinen Bruders befindet sich ein vollständig von Google entwickelter Chip, der Tensor G2, der vom Sicherheitschip Titan M2 begleitet wird, um das Gerät besser zu schützen. Beachten Sie, dass Google nicht angibt, unter welcher Version von Android das Pixel 7 funktioniert. In jedem Fall werden sie mit Wi-Fi 6e und Bluetooth 5.2 kompatibel sein.
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